Haben wir Stress, insbesondere negativen, springen wir mit unseren Gedanken hin und her und können uns weder auf das Problem, schon gar nicht auf die Lösung konzentrieren. Um das heraus zu finden, benötigen wir die gesamte Konzentration, damit wir die Schritte
Tatsachen sammeln und analysieren
uns vornehmen können, um darauf hin eine Entscheidung zu treffen!
Was also tun, damit das Gedankengewitter nachläßt?
Setzen Sie sich ganz ruhig auf Ihren Stuhl, nicht in” Fläzhaltung”, sondern eher gerade und legen Sie die Hände auf die Knie. Schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich auf ein besonders schönes Erlebnis oder Bild in den letzten Tagen. Gerade jetzt im Frühling gibt es soviel, was wir für unsere kleine Phantasiereise “nutzen” können: das Vogelgezwitscher am frühen Morgen, wunderschöne Blumenrabatten, in denen wir spazieren gehen, die Düfte wahrnehmen……Gönnen Sie sich diesen kleinen Ausflug. Atmen Sie ruhig dabei, lassen Sie die Schultern hängen, Sie merken schnell, daß sich Ihre Mundwinkel anheben, Sie beginnen zu lächeln und freuen sich….Wenn Sie dann die Augen öffnen, ja dann nehmen Sie sich das Problem vor…bitte schriftlich – wie oben genannt.