Fragen Sie sich, was Ihnen wirklich wichtig ist. Erkennen Sie den Sinn in dem, was Sie tun – und Freude und Engagement, Fortschritt und Kreativität kommen von ganz alleine und überdauern auch Krisen und Rückschläge.
Alleine zu wissen wofür wir etwas machen, ist ein großer Schritt zur Förderung der eigenen Motivation. Aber reicht das schon aus?
Die Vorstellungskraft lässt meist schon nach kurzer Zeit wieder nach und damit sinkt dann auch wieder die Motivationskraft. Rückschläge unterstützen zusätzlich den Weg zur alten Lethargie.
Nutzen Sie Ihre Gefühle, um die Vorstellung nochmals zu verstärken. Stellen Sie sich die Freude und das Glücksgefühl vor, dass Sie durchströmt und machen Sie diese Gefühle für sich spürbar und nachfühlbar. Und falls das noch nicht hilft, hier noch Tipps, wie Sie künftig wieder mehr Spaß an Ihrer Arbeit bekommen:
Tipp 1 – Gute Laune mitbringen
Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um am Arbeitsplatz motiviert zu sein, ist die gute Laune. Diese stellt sich aber nur ein, wenn man seinen Beruf gerne ausübt.
Tipp 2 – Sich selbst Ziele setzen
Die größte Motivation für Arbeitnehmer sind Ziele, die man erreichen möchte.
Tipp 3 – Arbeit gehört an den Arbeitsplatz
Um sich selbst zu motivieren ist es auch notwendig, die Arbeit dort zu lassen, wo sie hingehört, nämlich am Arbeitsplatz.
Tipp 4 – Sich selbst belohnen
Wer eine wichtige Aufgabe für sein Unternehmen bewältigt hat, der möchte dafür natürlich auch Anerkennung ernten, die von Unternehmensseite nicht immer erfolgt. Deshalb gehört zum Selbstmotivation lernen auch, sich selbst zu belohnen, wenn man eine berufliche Herausforderung gut gemeistert hat.