An etwas festzuhalten, was uns nicht gut tut, lähmt uns und kann uns im Ernstfall seelisch und körperlich krankmachen. Es hindert uns daran, uns weiterzuentwickeln, zu lernen und unsere Potenziale voll auszuschöpfen. Leben bedeutet sich wandeln – und das heißt auch, dass man sich immer wieder von Menschen und Orten, von Gedanken und Wünschen verabschieden muss.
„Wenn du auf einem toten Pferd sitzt, dann steig ab“, sagen die Indianer. Wer an Dingen festhält, die eigentlich schon längst verloren sind, der raubt sich Lebenskraft. Loszulassen ist die einzige Chance, diese Kraft wiederzugewinnen.
Loslassen – eine Arbeitsstelle, einen Zukunftsplan… – macht Angst. Man hat das Gefühl etwas zu verlieren und es gegen etwas einzutauschen, was noch unsicher ist. Selbst wenn man mit der Gegenwart unzufrieden ist, ist es einfacher in einem ungeliebten, aber gewohnten Zustand zu verharren als sich etwas Neuem, Unberechenbaren zu stellen.
Loslassen heißt nicht Resignation – es ist vielmehr die gesunde Einsicht, dass wir unser Möglichstes getan haben und ein Verharren in der Situation uns mehr schadet als nützt.
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