Ich hinterfrage mich nicht;

Meine Annahme ist Realität;

Ich habe keine Zeit;

Ich bin halt, wer ich bin;

Ich hoffe auf Belohnung von außen;

Ich erwarte nichts;

Ich bin ein Opfer;

Ich habe keine Zeit mich zu ändern.

Genau solche Sätze höre ich (leider) immer wieder, wenn ich mit Führungskräften und solchen, die es werden wollen, zusammen arbeite. Das bringt uns zwar nicht weiter, aber so können wir uns gut vor uns selber rechtfertigen.

Es ist sicher nicht leicht, aus diesem selbstgebauten Hamsterrad rauszukommen, aber die Mühe lohnt sich!

Deshalb: wenn Sie am Wochenende spazieren, wandern gehen oder joggen, denken Sie doch mal über diese Frage nach und drehen Sie sie einfach um. Das ist ein Weg zum Nach-Denken. Es gibt weitere Wege, die sich im Coaching erschließen. Machen Sie den ersten Schritt selbständig aus der Opferrolle und Sie werden spüren, dass es Ihnen besser geht, wenn Sie auch mal die Aussagen von der anderen Seite beleuchten.