Heute bekam ich einen seltsamen Newsletter, in dem die Frage stand “Wer will schon seinen inneren Schweinehund motivieren”. Dazu kann ich nur aus voller Überzeugung sagen: ICH!

Ich liebe meinen inneren Schweinehund, ich erkenne seine kleinen Macken und seine Meckereien an und seitdem haben wir ein richtig gutes Verhältnis. Ich gehe täglich mit meinem inneren Schweinehund spazieren, bewege ihn und höre ihm zu, wenn ihm irgend etwas nicht in den Kram paßt. Seitdem mein innerer Schweinehund das weiß, sich von mir angenommen fühlt, geht es uns gut miteinander. Versuchen Sie es auch mal! Der innere Schweinehund ist nur solange aufsässig und nervig, solange er das Gefühl hat, nicht gemocht zu werden. Ich habe es für mich umgedreht. Das können sie auch mal ausprobieren.