Heute im Radio (ja so was altmodisches gibt es noch) etwas zum Thema Leistung gehört: Es zählt nicht mehr die persönliche Arbeitsleistung. Leistung ist die persönliche Performance und nur der- oder diejenige, die eine hervorragende Performance abliefert/präsentiert, kommt beruflich voran. Ob hier wohl ein Generationsprobem vorliegen mag? Im Jahr der Altersdiskriminierung stelle ich ohne Diskriminierung fest, daß ich kaum jemanen über 50+ kenne, der sich persönlich performan kann, bis auf unsere alten Top-Manager, die ja alt sein dürfen, ohne dass sich darüber jemand Gedanken macht. Da gilt Alter als seriös und performan können die sich allemal (Ackermann, Löscher usw.).