Selbstmotivation – ein Schlüssel, um sich in schwierigen Zeiten zu strukturieren mit dem Ergebnis, sich dann auch motiviert zu haben.
Hier ein paar Anregungen:
Planen Sie stets schriftlich – also per Stift und Block oder elektronisch , ja nachdem, was gerade vorhanden ist.
Das entlastet unser Gehirn, läßt uns auch überprüfen, wieweit wir gekommen sind. In dieser Planung sollen Details bzw. Schritte schriftlich festgehalten werden. Unser Hirn trixt uns gerne mal aus…entweder hilft es bei der Verdrängung oder aber durch negative Gedanken werden positive Schritte kaputt gedacht.
Setzen Sie Prioritäten.
Nur wenn Sie sich darüber im klaren werden, wie die Schrittfolge sein soll, werden Sie Erfolg haben.
Teilen Sie Ihre Ziele in kleine Schritte auf.
Das ist so, als wenn Sie sich frisches Brot kaufen. Nur weil es so lecker duftet, vielleicht noch warm ist, essen Sie es nicht in einem auf, sondern schneiden sich Scheiben ab (würden Sie in einem Stück essen, dann dürfte es Ihnen ziemlich schlecht werden).
Legen Sie Ihr Vorgehen detalliert fest.
Um Ihre Ziele zu erreichen, müssen Sie handeln, denn kein Ziel verwirklicht sich von selbst (leider…und da ist der innere Schweinehund wieder beleidigt). Da können die Fragen “wen” oder “was” benötige ich zur Erreichung meines Ziels sehr wichtig sein.
Setzen Sie Ihre Ziele um!!
Gerade die Verschriftlichung hilft, sich diszipliniert um die Umsetzung zu kümmern. Was nützen die tollsten Ziele, wenn vielleicht täglich neue hinzu kommen, diese aber nicht umgesetzt werden? Das liegt dann an Ihnen (Ihrem Schweinehund), nicht an den anderen und schon gar nicht an den Umständen!
Wenn dann der Erfolg eingetroffen ist, weil Sie Ihr Ziel erfolgreich umgesetzt haben dann:
Freuen Sie sich über Ihren Erfolg und feiern Sie Ihren Erfolg!