Jetzt ist es schon wieder los gegangen mit den guten Vorsätzen. Sie wurden sich in der Silvesternacht hoch und heilig versprochen…und nun beginnt der graue Alltag und die Vorsätze versanden.

Was tun?

1. Wie konkret ist Ihr Vorsatz oder Ihr Plan? Also: wie lautet Ihr Ziel? Denken Sie mal darüber nach und so richtig los legen können Sie erst, wenn Sie wissen, wohin die Reise geht (wie im echten Leben).

2. Eine Reise braucht Etappen zum Ziel, sonst übernehmen Sie sich. Also, auch hier Etappen setzen, die machbar sind. Pausen und eventuelle Störungen einplanen.

3. Denken Sie daran sich zwischendurch zu loben? Sich selbst Belohnungen zu gönnen, Anreize zu schaffen? Schreiben Sie sich doch selber mal Ihre eigene Belohnerliste auf.

4. Haben Sie auch daran gedacht, daß es “Misserfolge” geben kann auf Ihrem Weg zum Ziel? Wenn Sie diese Rückschläge mit einplanen, dann ist es nur halb so schlimm und Sie kommen wieder schnell auf den Weg.

5. Bleiben Sie realistisch! Wenn Sie sich falsche Erwartungen aufbauen, dann werden Sie Ihr Vorhaben schnell abbrechen. Noch nie hat ein Mensch von eben auf gleich einen Marathonlauf ohne Übung geschafft.

6. Suchen Sie sich Unterstützung bei anderen, das ist dann so eine Art innere Verpflichtung sich selbst gegenüber. Wenn Sie dann ihr Ziel mal aus den Augen verlieren,  ist immer jemand da, der Ihnen hilft, Sie wieder auf den Weg bringt.

7. Haben Sie Ihr Ziel immer vor Augen. Malen Sie sich das Ergebnis positiv aus. Freuen Sie sich auf das Ergebnis, gehen Sie damit so um, als seien Sie schon am Ziel angekommen.

8. Zielerreichungen sind kein Zufall, auch kein Glück. Sie wissen das selbst. Es ist Arbeit, die Sie geleistet haben.

Deshalb: es ist Ihr Erfolg wenn Sie dahin kommen, wo Sie es für sich geplant haben! Es ist Ihre Energie, die Sie dafür aufgebracht haben. Loben Sie sich und geniessen Sie den Erfolg Ihrer Zielerreichung.