Vertrauen und Verständnis von und zu ihrem behandelnden Arzt. Für den behandelnden Arzt ist es notwendig und wichtig, sich patientenorientiert zu verhalten. Soll heißen, auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen beziehungsweise sich darauf einzustellen.
Zwischenzeitlich bieten einige Universitäten bereits in der Medizinerausbildung genau diesen Baustein; „Kommunikation zwischen Arzt und Patient“ an.
Ein empathisches Gespräch soll das Selbstvertrauen der Patienten stärken. Die eigene Kompetenzeinschätzung (also was kann ich und was nicht) des Patienten gilt als wichtiger Faktor für ein entsprechendes Gesundheitsverhalten.
Wie erleben jedoch Patienten noch oft den behandelnden Arzt? Kaum zu glauben, als „Halbgott in weiß“ oder als einen gestressten Arzt, von dem sie sich missverstanden fühlen.
Was aber kann der behandelnde Arzt anbieten, damit sich Patienten ernst genommen und verstanden fühlen?
Das wichtigste ist ein gezieltes Gespräch zu führen, aufgebaut auf sinnhafte Fragen. Und das besonders dann, wenn die Zeit drängt. Hier gilt die Regel: wer fragt, der führt oder auch mehr fragen statt sagen. So kommt der Arzt an wichtige Informationen . Der Arzt lernt auf diesem Weg seinen Patienten besser kennen und kann so erfolgreicher die behandeln.
Zur Umsetzung zu dieser Thematik biete ich individuellen Einzelcoachings für Ärztinnen und Ärzte zum Thema Kommunikation an. Als Arzt erfahren Sie Tipps für eine positive Gesprächsführung, Gesprächsaufbau und Sie werden noch mehr weiterführende Fragen kennen lernen und daraus dann ihr ganz persönliches ein eigenes Konzept entwickeln.