Eine tolle Woche! Nur vier Tagen…..
Unsere Fußballmädels haben zum Abschluss der Woche gewonnen!! Die Fußballerinnen des 1.FFC Frankfurt haben es geschafft: In einem spannenden Finale schlagen sie am Samstag Umea IK und holen zum dritten Mal den UEFA-Pokal an den Main. Glückwunsch.
Das Wetter war recht gut, die Sonne zeigte sich an manchen Tagen sogar ganz aktiv. Irgendwie doch frühlingshaft. Wie schön, dass man wieder draußen einen Kaffee trinken kann, dass man draußen sitzen kann irgendwie kann man mehr sehen, die Welt sieht anders aus…und was sieht man für Menschen (auch von der Aufmachung). Frühling regt offensichtlich in jeder Beziehung die Phantasie an.
Das HR-Symphonieorchester (ich bin bekennender Fan) hat erfolgreich die Tournee nach China/Japan gestartet und einen sehr guten Konzerteinstieg in Beijing gehabt, obwohl es in Beijing 30 Grad hat, und der Klimawechsel sicher nicht ganz einfach ist, denn unsere Musiker arbeiten dort! Und die Instrumente müssen sich ja auch irgendwie akklimatisieren. Den Blog erreicht man unter hr-online.de/radio 2. programm, Blog: natasche-pflaumbaum. Hier steht dann immer genau, wo sich das <Orchester aufhält und was es macht, das alles läuft ja im Rahmen des Kulturprogramms vor der Olympiade.
Und ich? Interessante Projekte abgearbeitet. Die ersten zwei Tage das Thema „Projektmanagement“, allerdings hier die soft skills im Vordergrund. Ich stelle es immer wieder in meiner Arbeit fest: der Begriff soft skills löst noch bei einigen Führungskräften die Assoziation aus, das damit so was ähnliches wie softiges Führungsverhalten gemeint ist. Dabei erlebe ich, dass viele Führungskräfte weder den Unterschied zwischen Rolle und Funktion sauber herausarbeiten (können), dass die Klarheit in der Ansprache oft verwechselt wird mit Unfreundlichkeit oder auch, dass Konsequenz in der letztendlichen Konsequenz, nämlich dem „Dranbleiben“, ziemlich unangenehm (für Führungskräfte) ist und dann lieber nicht umgesetzt wird.
Danach ist dann oft die Verwunderung groß, was die Gründe für das Scheitern eines Projektes war. Dabei gibt es doch bestimmt tausend Kilometer Führungsliteratur – für wen nur? Rätsel über Rätsel. Viele Fachzeitschriften kommunizieren immer wieder seit Jahren das gleiche, nur jeweils etwas angepasst an die aktuellen Verhältnisse und wie wird geführt? Ich frage immer gerne: wie führen Sie sich selber (für einige auch rätselhaft).
Genauso das weite Feld zum Thema “Ziele”. Warum fällt es nicht leicht, Ziele zu benennen, Prioritäten herauszuarbeiten, um dann zu der letztendlichen Zielvorgabe zu kommen, damit das Projekt sauber starten und ablaufen kann.
Ich habe etwas Nettes dazu gelesen:“…. wenn ich Erdbeeren ernten will, kann ich keine Radieschen einpflanzen…“ (ist das auch rätselhaft?)
Das zweite/dritte Projekt von mir waren zwei intensive Coachingtermine mit interessanten Kunden. Es macht eben genau wie bei dem erstgenannten Projekt Freude, Anstöße zu geben. Umsetzen im Alltag das muss irgendwie jeder und jede selbst , besonders auch deshalb, weil doch schon alle gross sind ;-) (oder etwa nicht – spielen wir das nur?) Rätsel über Rätsel.
Zum guten Schluß noch ein dezenter Appell: bitte China nicht vergessen, die Opferzahlen steigen täglich und ich freue mich sehr, daß auch Deutschland seinen Teil dazu beitrgen kann und nun Wasseraufbereitungsanlagen geschickt hat, denn hier ist unser THW wirklich Weltklasse. Spenden helfen, sie fliessen nicht in irgendwelche Kanäle , sondern kommen direkt an.